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Allgemein

WERKSCHAU 3

Eine Präsentation der besonderen Art. Objekte und Materialien in Verbindung mit dem menschlichen Körper von Rebecca Hilbel, Rama Alsaman, Matthew McCarthy, Cindy Fiorèse und Samira Engel

WERKSCHAU 3

in den Räumlichkeiten des Gaswerk Weimar unter der Leitung von Dipl. Des. Julian Hetzel

YEY. Die Werkraum 3 - Crew. Grossartige Performer.

Performance von Cindy Fiorèse.

Cindy Fiorèse. Glas.

Performance von Rebecca Hilbel.

Rebecca Hilbel. Food.

Performance von Rama Alsaman.

Rama Alsaman. Syrien.

Performance von Matthew McCarthy.

Matthew McCarthy. Hand.

Performance von Samira Engel.


Eine Präsentation der besonderen Art. Objekte und Materialien in Verbindung mit dem menschlichen Körper von

Rebecca Hilbel
Rama Alsaman
Matthew McCarthy
Cindy Fiorèse
Samira Engel

***** Projektleitung: Dipl. Des. HP Grossmann
***** Künstlerische Leitung: Dipl. Des. Canan Yilmaz
***** Werkraum 3 – Leitung: Dipl. Des. Julian Hetzel

Mit freundlicher Unterstützung: Gaswerk Weimar, Bauhaus Transferzentrum Design e.V., Thüringer Staatskanzlei Abteilung Kunst und Kultur, Stadtkulturdirektion Weimar, Sparkasse Mittelthüringen, Bauhaus Universität Weimar – Bauhaus100 Fonds

*Fotodokumentation von Henry Sowinski
*Videodokumentation von Dilek Acay

Studio 100 präsentiert die im Werkraum 3 entwickelten Performance-Stücke. Die Aufführung beginnt um 20 Uhr. Anschliessend wird Studio 100 „die Mitte der Ereignisse“ feiern. Mit Live Musik und Platten. Wir laden herzlichst ein zu FAROUL. Vollsprengung mit Funk Funky Reggae Soul My Soul Your Soul and Patrick s Voice. ! dance ! Luft noch lange nicht raus. Zu einer Tanznacht gehört Feinstes von den Platten mit dem one and only CANER (yung born) .

WERKSCHAU 3

Immersion

Präsentation mit Aufführungen am 5. Mai 2018 um 20 Uhr.
Im Anschluss Party.

Studio 100 präsentiert die im Werkraum 3 entwickelten Performance-Stücke. Die Aufführung beginnt um 20 Uhr.
Anschliessend wird Studio 100 „die Mitte der Ereignisse“ feiern.

Mit Live Musik und Platten.

Wir laden herzlichst ein zu FAROUL.
Vollsprengung mit Funk Funky Reggae Soul My Soul Your Soul and Patrick s Voice. ! dance !

Luft noch lange nicht raus.
Zu einer Tanznacht gehört Feinstes von den Platten mit dem one and only CANER (yung born) .
Wir freuen uns auf diesen besonderen Abend.

WERKSCHAU 3
Samstag, 5. Mai 2018
Beginn 20 Uhr.
Gaswerk Weimar in der Schwanseestrasse 92.

* FAROUL unter www.faroul.com
* Foto von BAM Photgraphy.

Benefactory ist eine Lecture Performance über Erfolg und Seife. Hetzel untersucht das Verhältnis zwischen Geschenken und Investitionen und erklärt, wie Schuld als Ressource kapitalisiert werden kann. Julian Hetzel spendet Kulturmittel an bedürftige und produziert Seife aus Menschenfett die Leben rettet...

BENEFACTORY

Eine Performance-Lecture von Dipl. Des. Julian Hetzel
in den Räumlichkeiten des Gaswerk Weimar am 4. Mai 2018 um 19.00 Uhr

Waschbecken. Benefactory.

SELF. Human Soap.

Benefactory. Eine Performance Lecture von Julian Hetzel.

Hände waschen mit Seife aus Menschenfett.

Über Erfolg und Seife.

Hände waschen mit Human Soap.

Benefactory.

Hände waschen.

Benefactory.

Benefactory. Eine Performance Lecture von Julian Hetzel.

Rein waschen.


Benefactory ist eine Lecture Performance über Erfolg und Seife. Hetzel untersucht das Verhältnis zwischen Geschenken und Investitionen und erklärt, wie Schuld als Ressource kapitalisiert werden kann. Julian Hetzel spendet Kulturmittel an bedürftige und produziert Seife aus Menschenfett die Leben rettet…
Das Leitmotiv humanitärer Entwicklungsprogramme hat sich allmählich von „Entwicklungs- hilfe”, zu “Aid & Trade” (Helfen und Handeln), und schliesslich zu „multinationalen Entwick- lungszusammenarbeit“ gewandelt. Stück für Stück wurden altruistische Ideen des Helfens durch das kalkulierte Versprechen von Handel und Kommerz ersetzt. Benefactory feiert Corporate Social Responsibility als Form von zeitgenössischem Ablasshandel und hinterfragt Systeme von Wohltätigkeit hinsichtlich ihrer tatsächlichen Motive. Was hat jeder einzelne anzubieten? Welche Ressourcen stehen zur Verfügung? Wo be nden sich die Grenzen des Gutmenschentums? Kann man Schuld gewinnbringend verwerten? Wäscht Seife Hände rein?
Benefactory kombiniert die künstlerische Recherche von Hetzel’s performativer Installation “Schuldfabrik“ mit „The Benefactor“, einer interkontinentalen Langezeitperformance zu einem kritischen Vortrag über Hunger, Kunst und Kapital.


Credits:
Konzept & Performance: Julian Hetzel
Künstlerische Beratung: Igor Dobricic, Miguel Melgares, Siegmar Zacharias Produziert von Ism & Heit Utrecht, NL
Co-Produziert durch MMCA Seoul, KOR
Mit freundlicher Unterstützung von DasArts Amsterdam, NL


 

Julian Hetzel wurde im Schwarzwald geboren und lebt aktuell in den Niederlanden.
Er arbeitet als Regisseur, Musiker und Künstler. Hetzel hat an der Bauhaus Universität Weimar Visuelle Kommunikation studiert und bei DasArts in Amsterdam Theater. Seine Arbeiten werden international produziert und präsentiert (Steirischer Herbst Graz (AT), Brut Wien (AT), Frascati Amsterdam (NL), Nationaltheater Riga (LV), Malta Festival Poznan (PL), Quadrienale Prag (CZ), Spielart-Festival München (DE), Theaterformern Hannover (DE), STUK Leuven (BE), Theater der Welt Mannheim (DE), Espacios Revelados Buenos Aires (ARG), Ars Electronica Linz (AT)). Julian Hetzel ist Artist in Residence des SPRING Festival für Performing Arts in Utrecht und erhielt 2014 die “Nieuwe-Makers-Subsidie” eine zweijährige Strukturförderung des Fonds Podium Kunsten der Niederlande. Hetzel ist Mitbegründer der Elektropop-Band Pentatones. www.julian-hetzel.com

Fotodokumentation von Henry Sowinski

 

Benefactory ist eine Lecture Performance über Erfolg und Seife. Hetzel untersucht das Verhältnis zwischen Geschenken und Investitionen und erklärt, wie Schuld als Ressource kapitalisiert werden kann. Julian Hetzel spendet Kulturmittel an bedürftige und produziert Seife aus Menschenfett die Leben rettet…

WERKRAUM 3

BENEFACTORY

Eine PerformanceLecture am 4. Mai von Julian Hetzel
Beginn 20 Uhr

Benefactory ist eine Lecture Performance über Erfolg und Seife. Hetzel untersucht das Verhältnis zwischen Geschenken und Investitionen und erklärt, wie Schuld als Ressource kapitalisiert werden kann. Julian Hetzel spendet Kulturmittel an bedürftige und produziert Seife aus Menschenfett die Leben rettet…

Das Leitmotiv humanitärer Entwicklungsprogramme hat sich allmählich von „Entwicklungshilfe”, zu “Aid & Trade” (Helfen und Handeln), und schliesslich zu „multinationalen Entwicklungszusammenarbeit“ gewandelt. Stück für Stück wurden altruistische Ideen des Helfens durch das kalkulierte Versprechen von Handel und Kommerz ersetzt. Benefactory feiert Corporate Social Responsibility als Form von zeitgenössischem Ablasshandel und hinterfragt Systeme von Wohltätigkeit hinsichtlich ihrer tatsächlichen Motive. Was hat jeder einzelne anzubieten? Welche Ressourcen stehen zur Verfügung? Wo befinden sich die Grenzen des Gutmenschentums? Kann man Schuld gewinnbringend verwerten? Wäscht Seife Hände rein?

Benefactory kombiniert die künstlerische Recherche von Hetzel’s performativer Installation “Schuldfabrik“ mit „The Benefactor“, einer interkontinentalen Langezeitperformance zu einem kritischen Vortrag über Hunger, Kunst und Kapital.

Credits:

Konzept & Performance: Julian Hetzel
Künstlerische Beratung: Igor Dobricic, Miguel Melgares, Siegmar Zacharias
Produziert von Ism & Heit Utrecht, NL
Co-Produziert durch MMCA Seoul, KOR
Mit freundlicher Unterstützung von DasArts Amsterdam, NL


Benefactory is a lecture performance on success and soap. It reveals the relationship between gifts and investments and explains how guilt can be capitalised as a resource.

The global doctrine of humanitarian development programmes has gradually been readjusting from “development aid” to “aid and trade” and now, towards “multinational development cooperation”. Bit by bit, the altruistic idea of aid has been replaced by the promise of commerce.
Benefactory takes a critical look at corporate social responsibility as a form of contemporary indulgence trade and asks questions like: What do you have to offer? What is the motivation for altruism? What resources are actually at your fingertips? How can you wash your hands of something? What is the future humanitarian aid? How can you profit from capitalising your guilt?

This lecture performance combines the artistic research of Hetzel’s latest work “Schuldfabrik” (“guilt-factory”), where he produced Human-Soap sourced from liposuction fat; with “The Benefactor”, an intercontinental durational performance in which he transformed a cultural budget into charity.

Created and performed by Julian Hetzel
Artistic Advice: Igor Dobricic, Miguel Melgares
Produced by Ism & Heit Utrecht (NL)
Co-Produced by MMCA Seoul (KOR)
Realised with the support of DasArts Amsterdam

* Foto von BAM Photgraphy
* www.julian-hetzel.com

STUDIO 100 lädt zu seinem dritten Werkraum ins Gaswerk Weimar ein. Vom 2. bis 5. Mai 2018 gibt der Regisseur Julian Hetzel, der in den Niederlanden lebt und international arbeitet, im Werkraum 3 unter dem Titel Immersion Einblick in seine interdisziplinäre kreativePraxis. Dabei geht es um die Schnittstelle von Theater, Performance, Bildender Kunst, Design und Musik. Hetzel begibt sich gemeinsam mit seinenTeilnehmern auf den Spuren der Bauhaus - Bühne, um neue Formen von Theater und Darstellende Kunst zu entdecken, in denen es kein Ausserhalb mehr gibt.

WERKRAUM 3

Immersion
2. bis 5. Mai 2018

STUDIO 100 lädt zu seinem dritten Werkraum ins Gaswerk Weimar ein. Vom 2. bis 5. Mai 2018 gibt der Regisseur Julian Hetzel, der in den Niederlanden lebt und international arbeitet, im Werkraum 3 unter dem Titel Immersion Einblick in seine interdisziplinäre kreativePraxis.

Dabei geht es um die Schnittstelle von Theater, Performance, Bildender Kunst, Design und Musik. Hetzel begibt sich gemeinsam mit seinenTeilnehmern auf den Spuren der Bauhaus – Bühne, um neue Formen von Theater und Darstellende Kunst zu entdecken, in denen es kein Ausserhalb mehr gibt. Dazu wird das performative Potential von Objekten und Materialien in Verbindung mit dem menschlichen Körper untersucht und in Dialog mit der Architektur gebracht. Zusammen mit den Teilnehmern wird eine Serie von performativen Installationen entwickelt und präsentiert.

Ein besonderes Augenmerk liegt auf der Rolle des Betrachters, des Zuschauers, der durch immersive Ansätze, aktiviert und in das Geschehen eingebunden wird. Der Zuschauer wird herausgefordert und wird so zum Zeugen und zum Komplizen.

ANMELDUNG BIS 29. APRIL 2018 UNTER WERKRAUM@BAUHAUSSTUDIO100.DE
Werkraumzeiten sind am 2., 3., 4., Mai 2018 jeweils 10 bis 18 Uhr.
Der Werkraum befindet sich im Gaswerk Weimar in der Schwanseestrasse 92.
Die Teilnahme ist kostenfrei.

* Foto von BAM Photgraphy * www.julian-hetzel.com

WERKSCHAU 2

Studio 100 präsentiert ein kollaboratives Bild-Ton-Raum-Konzert. Videokünstler: Benjamin Jantzen, Swen Seyerlen, Tobias Matthes, Enzo Manzano und Stefan Kraus Musiker: Marc Sauter, Martin Schwengner Audiovisuelle Performance: "Rouge sang“ von AudeRrose

WERKSCHAU 2

…es flackert und knistert und blendet und rattert…in den Räumlichkeiten des Gaswerk Weimar

Audiovisuelle Performance "Rouge sang“ von AudeRrose

AV.Stream 100-1

AV.Stream 100-1

AV.Stream 100-1

AV.Stream 100-1

AV.Stream 100-1

Audiovisuelle Performance "Rouge sang“ von AudeRrose

Audiovisuelle Performance "Rouge sang“ von AudeRrose

Audiovisuelle Performance "Rouge sang“ von AudeRrose


Studio 100 präsentiert ein kollaboratives Bild-Ton-Raum-Konzert.

Mit den Videokünstlern Benjamin Jantzen, Swen Seyerlen, Tobias Matthes, Enzo Manzano, Stefan Kraus
und den Musikern Marc Sauter, Martin Schwengner.

Eröffnung mit der Audiovisuellen Performance „Rouge sang“ von AudeRrose

***** Projektleitung: Dipl. Des. HP Grossmann
***** Künstlerische Leitung: Dipl. Des. Canan Yilmaz
***** Werkraum 2 – Leitung: Dipl. Ing. Stefan Kraus

Mit freundlicher Unterstützung: Gaswerk Weimar, Bauhaus Transferzentrum Design e.V., Thüringer Staatskanzlei Abteilung Kunst und Kultur, Stadtkulturdirektion Weimar, Sparkasse Mittelthüringen, Bauhaus Universität Weimar Bauhaus100 Fonds

Fotodokumentation von Henry Sowinski, Stefan Kraus und Canan Yilmaz

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